Mit ein paar wenigen Klicks lassen sich große Datenmengen vereinfachen und ins Verhältnis setzen, ohne die Originaldaten selbst zu verändern. Die sogenannten Pivot-Tabellen ermöglichen schnelle Ergebnisse, ganz ohne besondere Softwarelösungen, denn ein Tabellenkalkulations-Programm ist auf jedem System zuhause.
Das war für viele der Teilnehmenden des Workshops “Excel & Data Magic - Datenanalyse und -visualisierung” am 27. September der erste Schritt in die Datenanalyse. Zuvor hatte es bereits eine Übersicht zu verschiedenen Grundbegriffen und -funktionen gegeben, wie dem Mittelwert, der Standardabweichung oder den Minimal- und Maximalwerten. Außerdem waren verschiedene Streuungen entlang einer Achse das Thema, die erste Anhaltspunkte über die Beschaffenheit der Daten liefern. Eine spielerische Auseinandersetzung bietet das Programm guessthecorrelation.
Beim heutigen Workshop zum Thema #Umweltdaten hat im Raum ein @airrohr die Luftqualität live mitgeschnitten - die Daten haben wir später gemeinsam analysiert, hier geht’s zum Datensatz: https://t.co/14P2gdaSXM #Opendata ❤️ pic.twitter.com/H4wTnRq07o
— datenschule (@datenschule) September 27, 2019
Von Beginn an begleitet wurde der Workshop durch ein Sensorsystem, das die Luftqualität des Raumes erfasste. So konnten die Teilnehmenden im letzten Teil des Workshop nicht nur auf bereitgestellte Rohdaten zurückgreifen, sondern auch die selbst gemessenen analysieren: Sind Luftungsphasen des Raumes erkennbar? Wie passen die Visualisierung der Daten und das eigene Empfinden des Raumklimas zueinander?
Alle Unterlagen zum Workshop sind im Folgenden aufgeführt und dürfen gerne nachgenutzt werden. Wir freuen uns über die rege Teilnahme an dem Workshop und bedanken uns bei allen für ihren Input. <3
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