Wie sich besser für mehr Transparenz und offene Daten einsetzen, als innerhalb der Ministerien selber? Am Tag der offenen Tür beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) waren wir mit den Projekten 2030 Watch und der Datenschule vertreten.
Trotz besten Wetters erreichten viele BesucherInnen nach einem “Marsch durch die Institution” unseren Stand in der 11. Etage. Hier diskutierten wir mit den BesucherInnen, NGO-MitarbeiterInnen und Staatssekretär Thomas Silberhorn die Vorteile von offenen Daten für die internationale Entwicklungsarbeit.
Unser Engagement für offene Daten und die Visualisierung der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) von 2030 Watch fanden bei den Besuchern große Zustimmung. Das Projekt der Datenschule, gemeinnützigen Organisationen die Arbeit mit Daten für ihre gesellschaftlichen Anliegen näherzubringen, stieß insbesondere bei NGO-Mitarbeitern auf großes Interesse.
Um den Umgang mit Daten spielerisch zugänglich zu machen, visualisierten wir ganz ohne Einsatz von Computern die SDGs mit den Teilnehmern. Dabei konnten wir das Engagement für Transparenz und Nachhaltigkeit durchaus fördern. Beispielsweise überzeugten wir eine Besucherin vom Nutzen der Daten zur Umweltverschmutzung in Europa. Gemeinsam mit Ihr recherchierten wir aktuellen Daten zum Plastiktütenverbrauch in Europa. Ihrem neu gewonnenen Wissen wollte Sie gleich Taten folgen lassen und sich für mehr Nachhaltigkeit und weniger Plastiktüten einsetzen. Ein voller Erfolg!
Wir freuen uns aufs nächste Jahr!
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